Künstler - Comedy / Pantomime - Hans- Peter Ritz
Hans- Peter Ritz
Hans- Peter 1
Käpt´n zu Ehren wird voller Kehle Piafs „Mylord“ ges-
chmettert, dann erholt man sich auf hoher See beim
bayerischen Frühschoppen samt Bergfest. Auch Land-
gänge darf ein echter Kreuzfahrer nicht versäumen:
gerne gebucht wird der Pontifex- Service, Papst inklu-
sive, ein Glas griechischer Wein beim Ausflug in Piräus,
wo die Griechen noch immer glauben „Ein Schiff wird
kommen“. Auch Decksoffizier Harry hat musikalische
Tipps für Pauschal- Touris im Gepäck, er empfiehlt „Ur-'
laub auf dem Hauptbahnhof“. Es lohnt auch, einen Blick
auf die Passagiere zu werfen, in dieser Spezies fallen
Gunther und Gertrud auf, sie eine Hamburger Deern,
er ein Pfälzer aus der Nähe von Boris- Leimen, beide
erfahrene alte Kreuzfahrthasen. Auf Kreta hat das Paar
viel altes Gerümpel besichtigt, mit einer Einschränkung.
„Du hast den Farbfilm vergessen, mein Guntherlein“,
giftet Gertrud. Ob man nun jeden Tag ein neues Dekret
veröffentlicht oder jeden Tag mit dem „Mumienschlep-
per“ einen neuen Hafen ansteuert, dieser Kahn mit
Claudia Griseri und Hans- Peter Ritz kommt trotz aller
maritimen Tücken nicht ins Schlingern, auch nicht wenn
„Uschi“ auf den Spuren von Helene Fischer und Andrea
Berg lustwandelt. Der Lustdampfer „MS Globetrottel“
wird dann doch noch zum Traumschiff: zu den legendä-
ren Klängen des „Dinners-marschs“ von James Last
servieren die Stewards Maike und Renate lecker Ku-
chen, allerdings ohne Wunderkerzen (waren nicht er-
laubt!), Tannenbaumbeleuchtung erfüllte auch seinen
Zweck. Ein toller Abend mit reichlich Seegang, aber oh-
ne Schlagseite! Der Künstler begleitet sich überwiegend
selbst auf seiner Gitarre bzw. Ukulele. Bei größeren
Anlässen gern mit eigenem Pianisten
Dauer: 30- 45 Minuten (auch 2x am Abend)
chmettert, dann erholt man sich auf hoher See beim
bayerischen Frühschoppen samt Bergfest. Auch Land-
gänge darf ein echter Kreuzfahrer nicht versäumen:
gerne gebucht wird der Pontifex- Service, Papst inklu-
sive, ein Glas griechischer Wein beim Ausflug in Piräus,
wo die Griechen noch immer glauben „Ein Schiff wird
kommen“. Auch Decksoffizier Harry hat musikalische
Tipps für Pauschal- Touris im Gepäck, er empfiehlt „Ur-'
laub auf dem Hauptbahnhof“. Es lohnt auch, einen Blick
auf die Passagiere zu werfen, in dieser Spezies fallen
Gunther und Gertrud auf, sie eine Hamburger Deern,
er ein Pfälzer aus der Nähe von Boris- Leimen, beide
erfahrene alte Kreuzfahrthasen. Auf Kreta hat das Paar
viel altes Gerümpel besichtigt, mit einer Einschränkung.
„Du hast den Farbfilm vergessen, mein Guntherlein“,
giftet Gertrud. Ob man nun jeden Tag ein neues Dekret
veröffentlicht oder jeden Tag mit dem „Mumienschlep-
per“ einen neuen Hafen ansteuert, dieser Kahn mit
Claudia Griseri und Hans- Peter Ritz kommt trotz aller
maritimen Tücken nicht ins Schlingern, auch nicht wenn
„Uschi“ auf den Spuren von Helene Fischer und Andrea
Berg lustwandelt. Der Lustdampfer „MS Globetrottel“
wird dann doch noch zum Traumschiff: zu den legendä-
ren Klängen des „Dinners-marschs“ von James Last
servieren die Stewards Maike und Renate lecker Ku-
chen, allerdings ohne Wunderkerzen (waren nicht er-
laubt!), Tannenbaumbeleuchtung erfüllte auch seinen
Zweck. Ein toller Abend mit reichlich Seegang, aber oh-
ne Schlagseite! Der Künstler begleitet sich überwiegend
selbst auf seiner Gitarre bzw. Ukulele. Bei größeren
Anlässen gern mit eigenem Pianisten
Dauer: 30- 45 Minuten (auch 2x am Abend)